Ausstellungseröffnung „Nie zu spät“ mit Werken der rumänischen Künstlerin Stella Radu am Mittwoch, den 04. Juni 2025 um 18 Uhr im Foyer des Internationalen Hauses am Hans-Sachs-Platz
Ausstellungsdauer 04. – 26. Juni 2025
Vernissage am 04. Juni 2025 um 18 Uhr
Foyer des Internationalen Hauses am Hans-Sachs-Platz 2
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Der Eintritt ist frei
Die retrospektive Ausstellung „Nie zu spät“ zum 85. Geburtstag von Stella Radu im Foyer des Internationalen Hauses, Hans-Sachs-Platz 2, zeigt eine Auswahl von Werken der Künstlerin mit rumänischen Wurzeln. Die Bilderschau ist vom 04. – 26. Juni 2025 montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr zu sehen, freitags bis 15:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die Vernissage findet am Mittwoch, den 04. Juni um 18 Uhr statt. Die Künstlerin wird anwesend sein.
Stella Radus Werke sind Sinfonien der Farbe und Textur. Obwohl sie von Ereignissen, Orten, Zuständen und Momenten des Lebens inspiriert sind, sind sie anonym ohne Titel, um dem Betrachter vollständige Freiheit zu lassen, seine eigenen Zustände, Emotionen und persönliche Erinnerungen zu finden. Ihre Bilder spiegeln ihre große Sensibilität wider und sind Zeugnisse einer unerwarteten künstlerischen Kraft und Zerbrechlichkeit und zweifellos Produkte einer reifen Künstlerin. Die Natur ist die Hauptquelle ihrer Inspiration: Sie verbindet verschiedene natürliche Elemente und Farben mit der Aura ihrer Künstlerpersönlichkeit und kombiniert verschiedene Texturen, um Rhythmus zu erzeugen und überraschende, vielfältige Effekte zu schaffen.
Die Ausstellung organisiert das Amt für Internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg in Kooperation mit der Tiny Griffon Gallery Nürnberg mit Unterstützung des Vereins der deutsch-rumänischen Freundschaft „Romanima e.V. Nürnberg“.
Zusätzliche Führungen durch die Ausstellung mit der Kuratorin Frau Dr. Simion können auf Wunsch individuell organisiert werden. Die im Jahr 2013 gegründete Tiny Griffon Gallery fördert Künstler aus Osteuropa und insbesondere aus Rumänien in Deutschland. Von den über 150 Ausstellungen, die im letzten Jahrzehnt von der Gründerin der Galerie, Dr. Cristina Simion, kuratiert wurden, wurden über siebzig in Nürnberg organisiert.
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